Dank der großzügigen Spende des Fördervereins kann eine neue computergesteuerte Reanimationspuppe für die Notarztausbildung angeschafft werden. Das Training mit Hilfe Reanimationspuppen ist essentieller Bestandteil der Notarztausbildung. So wird den Ärzten ermöglicht, verschiedene Notfallsituationen und die richtigen Reaktionen realistisch einzuüben. Die Reanimationspuppe kommt auch bei den regelmäßig stattfindenden Reanimationsfortbildungen für Pflegekräfte, Ärzte und Funktionspersonal des Rems-Murr-Klinikums Winnenden zum Einsatz.
Einen beträchtlichen Anteil an dieser Summe trugen die Geburtstagsgäste des WinnenderOberbürgermeister a.D. Karl-Heinrich Lebherz bei, der anlässlich seines 80. Geburtstages zu Spenden aufgerufen hatte.
Als Mitglied des Fördervereins des Rems-Murr-Klinikums Winnenden übergab Lebherz eine Spendensumme von 7.150 Euro dem Verein.